Reaktionen auf Frankfurt: Lügen in den Zeiten von Migrantengewalt

Erwartungsgemäß fallen die veröffentlichten Reaktionen auf die Frankfurter Opern-Krawallnacht wieder einmal genau so aus wie befürchtet – mit dem Unterschied, dass sie sich diesmal von der echten öffentlichen Meinung, von dem also, was jeder normaldenkende und nicht mit völliger Blindheit geschlagene Mensch längst begriffen hat, noch galaktischer unterscheiden als nach der „Ouvertüre“ in Stuttgart vor drei Wochen.

Denn während es im Volk brodelt und sich große Verunsicherung breitmacht – angesichts der zur neuen Gewohnheit werdender Massenausschreitungen im ganzen Land – versucht die in Politik und Medien tonangebende institutionalisierte Linke mit aller Macht abzuwiegeln, zu verharmlosen und das allzu Offensichtliche zu leugnen: Dass nämlich Deutschlands Migrations- und Zuwanderungspolitik ebenso furios gescheitert ist wie die Schimäre namens „Integration“; dass der Rechtsstaat nicht mehr für Recht sorgt; und dass Sicherheits- und Ordnungskräfte weder Sicherheit noch Ordnung weiter gewährleisten können.

Die geradezu lächerlichen Bemühungen, die überwiegend männlichen Tätergruppen mit Migrationshintergrund zu abstrakten Subjekten zu verklären, getreu der legendären „ein-Mann“-Sprachregelung der Polizeimeldungen, trieben die neubürger-lobbyistischen Hohepriester des linksegalitären Mindsettings in den einschlägigen Medien auf die Spitze. Und der „Stern“ fragte arglos: „Woher kommt die Gewalt?“ – natürlich nur, um die wahren Verantwortlichen in seiner Ursachenforschung gezielt auszusparen, ja deren kulturellen Hintergrund gar eher zu verschleiern.

Unerträglich auch der Debattenbeitrag von ZDF-Ober-Framerin Dunja Halali, die inzwischen zur Karikatur einer Journalistin verkommen ist, die munter drauflos relativierte: „Was auch immer Triebfeder für die Randale in #Frankfurt war, es gibt keine Rechtfertigung. Gewalt, egal von wem / gegen wen, ist…“ (an dieser Stelle folgen drei Thumbsdown-Emoticons, diversitäts-korrekt in drei verschiedenen Farben). Und dann noch dieser Brüller: „Wir brauchen Aufklärung, differenzierte Debatte + Lösungen„. „Aufklärung“ fordert hier eine, die den weißen Elefant im Raum nicht sehen will. Und nicht nötig zu erwähnen, dass für Hayali zur vordersten Front jeder zählt, die alle zu Rechtspopulisten oder Schlimmerem erklären, die seit Jahren genau solche Lösungen vorschlagen – etwa konsequente Abschiebungen und Stopp einer asylmissbräuchlichen Masseneinwanderung.

Journalistische Gegenpropaganda auf Hochtouren

Apropos ZDF: Die „Extras“, Spezial“, „Brennpunkte“, die nach Anschlägen von Hanau, Halle oder im Fall Lübcke per Dauerberieselung über uns kamen und sogar Programmänderungen erzwangen, blieben diesmal natürlich ebenfalls aus. Ein Problem, das nicht existieren darf, braucht auch nicht im Staatsfernsehen breitgetreten werden; dies wäre ja nur „Wasser auf die Mühlen“ der Üblichen.

Die „Westdeutsche Allgemeine Zeitung“ setzte in ihrer Berichterstattung heute auf Konterpropaganda – und machte, pünktlich nach den Ereignissen von Frankfurt und Stuttgart, unter Berufung auf eine Studie der Ruhr-Universität Bochum, mit der Schlagzeile auf: „Die Bevölkerung überschätzt Ausländerkriminalität“. Der Journalist Boris Reitschuster kommentierte hierzu süffisant: „Klar doch. Diese dummen Leser unterschätzen einfach nur die alteingesessene #Partyszene in deutschen Städten.“

Der Preis für das irrste journalistische Statement zu Frankfurt jedoch gebührt ohne Frage dem „Tag24„-Kolumnisten Florian Gürtler, selbst in Frankfurt ansässig, der in seinem heutigen Kommentar die Polizei heftig angriff, dass sie überhaupt den Migrationshintergrund der Täter thematisiert hatte. Gürtler leitet seine Kolumne mit der Feststellung ein: „Es gibt offenbar bei einigen jungen Männern eine verhängnisvolle Tendenz, sinnlose Gewalt gegen Sicherheitskräfte einzusetzen“. Ja, beliebige junge Männer, weitere Merkmale oder Gemeinsamkeiten erübrigen sich anscheinend. Und darum geht es dem Verfasser auch, denn sein eigentliches Problem sind gar nicht die Krawalle, sondern deren offizielle Vermeidung.

War es wirklich notwenig, in der offiziellen Pressemitteilung zu den Ausschreitungen ausdrücklich darauf hinzuweisen, dass unter den 39 festgenommenen Personen eine ‚überwiegende Mehrzahl‘ einen sogenannten Migrationshintergrund habe?„, fragt Gürtler, und gießt seine gutmenschliche Ignoranz in folgende Worte: „Es ist jedoch egal ob die Eltern oder Großeltern eines straffällig gewordenen Menschen nun aus den Niederlanden, der Türkei oder Japan stammen.“ Das wäre es vielleicht, wenn es hierzulande jede Woche – oder überhaupt irgendwann – schon einmal randalierende Niederländer oder Japaner gegeben hätte. Bei den Türken sieht es da schon anders aus (obwohl der Großteil der hier lebenden und 1A integrierten Deutschtürken, vor allem der ersten und zweiten Generation der einstigen Gastarbeiter, im Gegensatz zu Gürtler noch klar sehen kann – und selbst am fassungslosesten ist, wie Deutschland sich von eingewanderten Parallelgesellschaften vorführen und kaputtmachen lässt).

Kreidefresser der Realitätsverweigerung

Dass die Ursache der Entwicklung aber in der orientalisch-afrikanischen und islamisch-patriarchal geprägten Problemmigration liegt, nehmen verstrahlte journalistische Kreidefresser wie dieser Kommentator in hartnäckiger Realitätsverweigerung schlicht nicht wahr. Für sie ist im Zweifel sowieso Deutschland schuld: „Ist die betreffende Person in Deutschland  aufgewachsen, dann ist sie hier auch auf die eine oder andere Art integriert worden – und dann hat die Straffälligkeit dieser Person ihre eventuellen Ursachen in der deutschen Gesellschaft.“  Zum Beispiel in der Omnipräsenz von Nazis; deshalb täte, so der Tag24-Autor, „…die Polizei gut daran, derartige unnötige öffentliche Migrationsdebatten (wie es sie auch in Zusammenhang mit den Krawallen in Stuttgart gab) einfach zu unterlassen – insbesondere vor dem Hintergrund blutiger rassistischer Gewalttaten, wie es sie ebenfalls in diesem Jahr in Hanau und Wächtersbach bei Frankfurt gab.“

Und so wie die dem Wahn vom multikulturellen Shangri-La verfallenen Gesinnungsjournalisten verlangen, „Debatten zu unterlassen“, so reklamieren Politiker der analogen Parteien die alleinige Entscheidung darüber, wann bei bestimmten Tätern nähere Hintergrundinformationen und entsprechende Etikettierung zulässig, da nützlich ist – und wann von ihnen lediglich als „Menschen“ oder „junge Männer“ gesprochen werden darf. SPD-Chefin Saskia Esken etwa, die bei deutschen Tätern und rechtsmotivierten Straftaten noch nie von Menschen sprach, twitterte gestern folgende Perle:

Und ihr Parteifreund, SPD-Bundestagsvizepräsident Thomas Oppermann, gab sich ebenfalls arglos und stellte rhetorische Fragen, deren Antworten er kennt, aber seit Jahren nicht hören will:

Aus einem klar identifizierbaren Täter eine völlig beliebige Menschensuppe zu machen, ist nur der eine Strang des Selbstbetrugs. Der andere besteht in der zwanghaften Reflexüberleitung zur – von Linken quasi intuitiv als aufrechnender Gegenpol zu Migrantenverbrechen verstandenen – rechten Gewalt. Dies gelang heute Linken-Chef Dietmar Bartsch in Vollendung: Ihm fiel als Reaktion auf Frankfurt nur ein, auf die „jüngsten Morddrohungen mit rechtsextremistischer Handschrift“ hinzuweisen, denn diese seien „lebensgefährlich“, so Bartsch laut „dts Nachrichtenagentur“: „Wie gefährlich diese Worte des Hasses sind, zeigt sich am Mord an dem CDU-Politiker Walter Lübcke, der uns eine große Warnung sein sollte. Es bleibt eben nicht bei Drohungen.“ Bei linksradikalen Horden, die gemeinsam mit den Jungmigranten zu hunderten plündern, abfackeln, zerstören, wird der Zusammenhang zu vorherigen Drohungen („Wir übernehmen“ / „Deutschland soll brennen“ / Deutschland verrecke“) von Bartsch freilich nicht wörtlich genommen. Wenn solche Drohungen fallen, sind es wieder nur irgendwelche „Menschen“.

Und während so, in bewährter Manier, links-bunter Terror verharmlost, während die allmähliche Bagdadisierung kompletter deutscher Innenstädte zu einer ethnisch irrelevanten Zufallserscheinung gemacht wird, bei der es keine Rolle spielen darf, wieviele der „schon länger hier Lebenden“ oder der „neu Hinzugekommenen“ daran beteiligt werden – da werden von der Politik schon wieder die üblichen Konsequenzen angekündigt, unter denen dann natürlich nicht etwa die heiligen Kühe der verantwortlichen, migrantischen Tätergruppen zu leiden haben, sondern die komplette Bevölkerung. Die Stadt Frankfurt beabsichtigt nun etwa die komplette nächtliche Sperrung des Opernplatzes; außerdem soll es in diversen Städten vorgezogene Sperrstunden geben.

Die Normalbürger sollen leiden, die Täter grinsen

Weil also asoziale Anhänger von Gegengesellschaften gemeinsam mit linksradikalen Krawall-Touristen randalieren, alles kaputtschlagen und Polizisten massiv attackieren, sollen die unbescholtenen Bürger, Passanten, Spaziergänger und Bummelnde massive Einschränkungen ihrer Freizügigkeit hinnehmen und zusehen, wie ihre Stadt in anarchistischen Hotspots und Hochsicherheitszonen zerfällt. Derweil darf die wahre Problemursache nicht nur beim Namen genannt, sondern es soll stillschweigend hingenommen werden, dass die fortschreitende Bevölkerungssubstitution durch ungezügelte Massenimmigration aus gescheiterten Staaten munter weiterläuft. Es ist der ultimative Triumph linker Chaoten, Integrationsverweigerer und gewaltbereiter Migranten.

Derweil wächst der Zorn der Polizisten, die einmal mehr als Kanonenfutter verheizt werden, ins Unermessliche. Von der Politik und linksradikalen Hetzblättern mit dem Segen der Kanzlerin, der SPD-Spitze und des Bundesinnenministers als Müll, latente Rassisten oder Dauer-Diskriminierer verhetzt, dürfen sie unterbezahlt, schlecht ausgerüstet und personell kaputtgespart den Kopf für die Folgen einer perversen Politik staatlicher Selbstzerrüttung hinhalten. Frankfurts Polizeipräsident Gerhard Bereswill fand bereits am Wochenende deutliche Worte, doch noch klarer positionierten sich die Polizeigewerkschaften (DPolG und GdP) als Interessenvertreter der diensttuenden Basis. In einem Brandbrief auf Facebook schrieb etwa der Mannheimer GdP-Vorsitzende Thomas Mohr: „Die ‚Randale-Nacht‘ in Stuttgart empörte alle! Jetzt auch in Frankfurt! Die Täter erneut überwiegend junge Männer mit Migrationshintergrund, die keinen Respekt haben vor staatlichen Institutionen, kein Benehmen, keine Wertschätzung vor dem Eigentum anderer Menschen, keine Skrupel haben Menschen Gewalt anzutun!“.

Nur die Gewerkschaften nennen das Kind beim Namen

Vor allem dass sämtliche Tatverdächtige wieder freigelassen wurden, macht die Polizisten ebenso fassungslos wie einen Großteil der Bürger, die sich angesichts hunderter im Netz abrufbarer Videos der Ausschreitungen fragen, wie es sein kann, dass bürgerkriegsähnliche Gewaltakte und schwerster Landfriedensbruch nicht einmal zur Untersuchungshaft der wenigen in flagranti Erwischten führt. Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der DPolG, schrieb dazu: „Wie so oft, werden die kurze Festnahme und Personalienfeststellung durch die Polizei alles sein, was ‚die volle Härte des Rechtsstaates‘ zu bieten hat. So wird es schlimmer, Tag für Tag.“

Und er stellt klar: „Niemand darf überrascht sein, denn diese Entwicklung war vorhersehbar, sie ist auch vielfach beschrieben worden. Die Kombination der verschiedenen Klientel wird weiterhin ihr Unwesen treiben… Es ist eine brandgefährliche Mischung aus wohlstandverwahrlosten Krawallmachern, Integrationsverweigerern und anderem gewaltbereiten Kientel, das die Polizei auch in Zukunft in Atem halten wird… das Ende der Gewaltspirale ist noch lange nicht erreicht.“

Das ist inzwischen nicht nur seinen Berufskollegen bei der Polizei längst bewusst, sondern auch der deutschen Mehrheitsbevölkerung. Ob das Ruder noch rechzeitig herumgerissen werden kann, hängt davon ab, wie lange es den meinungsbildenden Eliten in den Schaltzentralen von Politik und Massenmedien noch gelingt, das Paradigma zu beherrschen und ihren Irrweg weiterzugehen. Publizist und Jurist Joachim Steinhöfel brachte es in seiner heutigen Einschätzung prägnant auf den Punkt: „Entweder es wird jetzt mit der erforderlichen Härte und rechtsstaatlichen Konsequenz gegen diese Ausschreitungen vorgegangen„, schrieb er auf Twitter, „oder Stuttgart und Frankfurt sind bald überall.“ (DM)

52 Kommentare zu „Reaktionen auf Frankfurt: Lügen in den Zeiten von Migrantengewalt“

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